Baumbestattung

Tulpenbaum (2)

Liriodendron tulipifera – Der Tulpenbaum

Der Tulpenbaum gehört zu den Magnoliengewächsen. Der Tulpenbaum hat eine hellgraue, korkige Rinde. Einen traumhaften Anblick bietet er von Mai bis Juni. In dieser Zeit zeigt er seine orangen Blüten, die in der Form an Tulpen erinnern. Aus den Blüten entwickeln sich im Herbst geflügelte Früchte. Die sommergrünen, erbsenfarbenen Blätter sehen aus, als hätte man die Spitze abgeschnitten.

Seine wirtschaftliche Bedeutung hat der Baum als Rohstoff für die Zellstoff- und Papierherstellung. Auch in der Naturheilkunde speit er eine Rolle, so wurden Auszüge aus Blättern und Rinde zur Herstellung von Fiebersenkenden Mitteln verwendet.

Tulpenbaum (1)

Liriodendron tulipifera – Der Tulpenbaum

Der Tulpenbaum gehört zu den Magnoliengewächsen. Der Tulpenbaum hat eine hellgraue, korkige Rinde. Einen traumhaften Anblick bietet er von Mai bis Juni. In dieser Zeit zeigt er seine orangen Blüten, die in der Form an Tulpen erinnern. Aus den Blüten entwickeln sich im Herbst geflügelte Früchte. Die sommergrünen, erbsenfarbenen Blätter sehen aus, als hätte man die Spitze abgeschnitten.

Seine wirtschaftliche Bedeutung hat der Baum als Rohstoff für die Zellstoff- und Papierherstellung. Auch in der Naturheilkunde speit er eine Rolle, so wurden Auszüge aus Blättern und Rinde zur Herstellung von Fiebersenkenden Mitteln verwendet.

Zierkirsche (1)

Prunus serrulata ‘Kanzan’ – Die Nelkenkirsche

Die Zierkirsche gehört zu den Rosengewächsen und zieht mit ihrer romantischen Blütenfülle im Mai jeden in ihren Bann. Im Herbst verfärben sich die Blätter dunkelrot. Charakteristisch ist die trichterförmige Krone.

Die Zierkrische ist in Japan, Korea und in vielen chinesischen Provinzen heimisch. Wegen der Vollkommenheit der Blüte feiern die Japaner im Frühling „Hanami“ – das Kirschblütenfest. Überall im Land treffen sich Alt und Jung unter den großen Bäumen, um die Kirschblüte zu bewundern.

Zierkirsche (2)

Prunus serrulata ‘Kanzan’ – Die Nelkenkirsche

Die Zierkirsche gehört zu den Rosengewächsen und zieht mit ihrer romantischen Blütenfülle im Mai jeden in ihren Bann. Im Herbst verfärben sich die Blätter dunkelrot. Charakteristisch ist die trichterförmige Krone.

Die Zierkrische ist in Japan, Korea und in vielen chinesischen Provinzen heimisch. Wegen der Vollkommenheit der Blüte feiern die Japaner im Frühling „Hanami“ – das Kirschblütenfest. Überall im Land treffen sich Alt und Jung unter den großen Bäumen, um die Kirschblüte zu bewundern.

Zierkirsche (3)

Prunus serrulata ‘Kanzan’ – Die Nelkenkirsche

Die Zierkirsche gehört zu den Rosengewächsen und zieht mit ihrer romantischen Blütenfülle im Mai jeden in ihren Bann. Im Herbst verfärben sich die Blätter dunkelrot. Charakteristisch ist die trichterförmige Krone.

Die Zierkrische ist in Japan, Korea und in vielen chinesischen Provinzen heimisch. Wegen der Vollkommenheit der Blüte feiern die Japaner im Frühling „Hanami“ – das Kirschblütenfest. Überall im Land treffen sich Alt und Jung unter den großen Bäumen, um die Kirschblüte zu bewundern.

Zierkirsche (4)

Prunus serrulata ‘Kanzan’ – Die Nelkenkirsche

Die Zierkirsche gehört zu den Rosengewächsen und zieht mit ihrer romantischen Blütenfülle im Mai jeden in ihren Bann. Im Herbst verfärben sich die Blätter dunkelrot. Charakteristisch ist die trichterförmige Krone.

Die Zierkrische ist in Japan, Korea und in vielen chinesischen Provinzen heimisch. Wegen der Vollkommenheit der Blüte feiern die Japaner im Frühling „Hanami“ – das Kirschblütenfest. Überall im Land treffen sich Alt und Jung unter den großen Bäumen, um die Kirschblüte zu bewundern.

Ahorn  (1)

Acer platanoides – Der Spitzahorn

Der Spitzahorn gehört zu einem der populärsten Baumarten. Noch vor dem Laubaustrieb im zeitigen Frühjahr ist er an seinen auffälligen grüngelben Blütendolden erkennbar. Während andere Bäume noch kahl sind, entfaltet sich beim Spitzahorn bereits sein frischgrünes Laub und zeigt so den herannahenden Frühling an. Die Blätter sind prägnant fünflappig geformt. Das Farbenspiel des Ahorns im Herbst und seine luftig wirkende Krone sind charakteristisch.

Für die Kelten war der Ahorn ein Symbol für Ganzheit. Sein Blatt, das ebenso wie die menschliche Hand fünffingerig ist, sei ein Zeichen für seine Verbindung zum Menschen. Er steht für Harmonie und die Vereinigung von Gegensätzen. Er soll Ruhe und Gelassenheit schenken und die Gedanken klären.

Keltisches Baumhoroskop: 11.04. -20.04. und 14.10.-.23.10.

Ahorn  (2)

Acer platanoides – Der Spitzahorn

Der Spitzahorn gehört zu einem der populärsten Baumarten. Noch vor dem Laubaustrieb im zeitigen Frühjahr ist er an seinen auffälligen grüngelben Blütendolden erkennbar. Während andere Bäume noch kahl sind, entfaltet sich beim Spitzahorn bereits sein frischgrünes Laub und zeigt so den herannahenden Frühling an. Die Blätter sind prägnant fünflappig geformt. Das Farbenspiel des Ahorns im Herbst und seine luftig wirkende Krone sind charakteristisch.

Für die Kelten war der Ahorn ein Symbol für Ganzheit. Sein Blatt, das ebenso wie die menschliche Hand fünffingerig ist, sei ein Zeichen für seine Verbindung zum Menschen. Er steht für Harmonie und die Vereinigung von Gegensätzen. Er soll Ruhe und Gelassenheit schenken und die Gedanken klären.

Keltisches Baumhoroskop: 11.04. -20.04. und 14.10.-.23.10.

Ahorn  (3)

Acer platanoides – Der Spitzahorn

Der Spitzahorn gehört zu einem der populärsten Baumarten. Noch vor dem Laubaustrieb im zeitigen Frühjahr ist er an seinen auffälligen grüngelben Blütendolden erkennbar. Während andere Bäume noch kahl sind, entfaltet sich beim Spitzahorn bereits sein frischgrünes Laub und zeigt so den herannahenden Frühling an. Die Blätter sind prägnant fünflappig geformt. Das Farbenspiel des Ahorns im Herbst und seine luftig wirkende Krone sind charakteristisch.

Für die Kelten war der Ahorn ein Symbol für Ganzheit. Sein Blatt, das ebenso wie die menschliche Hand fünffingerig ist, sei ein Zeichen für seine Verbindung zum Menschen. Er steht für Harmonie und die Vereinigung von Gegensätzen. Er soll Ruhe und Gelassenheit schenken und die Gedanken klären.

Keltisches Baumhoroskop: 11.04. -20.04. und 14.10.-.23.10.

Ahorn  (4)

Acer platanoides – Der Spitzahorn

Der Spitzahorn gehört zu einem der populärsten Baumarten. Noch vor dem Laubaustrieb im zeitigen Frühjahr ist er an seinen auffälligen grüngelben Blütendolden erkennbar. Während andere Bäume noch kahl sind, entfaltet sich beim Spitzahorn bereits sein frischgrünes Laub und zeigt so den herannahenden Frühling an. Die Blätter sind prägnant fünflappig geformt. Das Farbenspiel des Ahorns im Herbst und seine luftig wirkende Krone sind charakteristisch.

Für die Kelten war der Ahorn ein Symbol für Ganzheit. Sein Blatt, das ebenso wie die menschliche Hand fünffingerig ist, sei ein Zeichen für seine Verbindung zum Menschen. Er steht für Harmonie und die Vereinigung von Gegensätzen. Er soll Ruhe und Gelassenheit schenken und die Gedanken klären.

Keltisches Baumhoroskop: 11.04. -20.04. und 14.10.-.23.10.

Magnolie (1)

Magnolia kobus – Die Baummagnolie

Sie ist ein sehr langsam wachsender Laubbaum. Im zeitigen Frühjahr beginnt die Magnolien mit ihrem weißen Blütenschauspiel. Erst nach der Blüte erscheint das Laub. Die verkehrt-eiförmigen Blätter sind frischgrün mit einer helleren Unterseite. Im Herbst zeigt sich das Laub in einem Gelbton bevor es die Magnolie zum Winter hin abwirft.

Buddhistische Mönche pflanzten bereits vor mehr als 1000 Jahren Magnolien als Symbol der Reinheit in ihre Tempelgärten. Bei den Chinesen gilt die Magnolie als Sinnbild weiblicher Schönheit. Der Kaiser verschenkte Magnolien als besondere Auszeichnung. Die weißblühende Magnolie ist oft auf Porzellan, auf Bildern und Wandteppichen abgebildet.
In unseren Breiten sind Magnolien seit ungefähr 200 Jahren bekannt.

Magnolie (2)

Magnolia kobus – Die Baummagnolie

Sie ist ein sehr langsam wachsender Laubbaum. Im zeitigen Frühjahr beginnt die Magnolien mit ihrem weißen Blütenschauspiel. Erst nach der Blüte erscheint das Laub. Die verkehrt-eiförmigen Blätter sind frischgrün mit einer helleren Unterseite. Im Herbst zeigt sich das Laub in einem Gelbton bevor es die Magnolie zum Winter hin abwirft.

Buddhistische Mönche pflanzten bereits vor mehr als 1000 Jahren Magnolien als Symbol der Reinheit in ihre Tempelgärten. Bei den Chinesen gilt die Magnolie als Sinnbild weiblicher Schönheit. Der Kaiser verschenkte Magnolien als besondere Auszeichnung. Die weißblühende Magnolie ist oft auf Porzellan, auf Bildern und Wandteppichen abgebildet.
In unseren Breiten sind Magnolien seit ungefähr 200 Jahren bekannt.

Magnolie (3)

Magnolia kobus – Die Baummagnolie

Sie ist ein sehr langsam wachsender Laubbaum. Im zeitigen Frühjahr beginnt die Magnolien mit ihrem weißen Blütenschauspiel. Erst nach der Blüte erscheint das Laub. Die verkehrt-eiförmigen Blätter sind frischgrün mit einer helleren Unterseite. Im Herbst zeigt sich das Laub in einem Gelbton bevor es die Magnolie zum Winter hin abwirft.

Buddhistische Mönche pflanzten bereits vor mehr als 1000 Jahren Magnolien als Symbol der Reinheit in ihre Tempelgärten. Bei den Chinesen gilt die Magnolie als Sinnbild weiblicher Schönheit. Der Kaiser verschenkte Magnolien als besondere Auszeichnung. Die weißblühende Magnolie ist oft auf Porzellan, auf Bildern und Wandteppichen abgebildet.
In unseren Breiten sind Magnolien seit ungefähr 200 Jahren bekannt.

Ginko (1)

Ginko biloba – Der Fächerblattbaum

Den Namen Fächerblattbaum bekam der Ginko von seinen fächerförmigen, intensiv grünen Blättern, die sich im Herbst strahlend Gelb verfärben. Als eine der ältesten, seit seiner Entstehung nahezu unveränderten Pflanzenarten trägt der Ginkgo den Titel „lebendes Fossil“ (Charles Darwin) definitiv zu Recht. Dieser Baum existiert seit hunderten Millionen von Jahren und ist weder ein Laub- noch ein Nadelgehölz. Im Erdmittelalter weit verbreitet gibt es aber heute nur noch eine einzige Art.

In China wird der Ginko seit dem Altertum in buddhistischen Tempelanlagen angepflanzt und als heiliger Baum verehrt. Der Ginko, ist durch die Form des geteilten Blattes zum Sinnbild des Yin und Yang der chinesischen Philosophie geworden und damit auch Symbol für Leben und Tod.

Ginko (2)

Ginko biloba – Der Fächerblattbaum

Den Namen Fächerblattbaum bekam der Ginko von seinen fächerförmigen, intensiv grünen Blättern, die sich im Herbst strahlend Gelb verfärben. Als eine der ältesten, seit seiner Entstehung nahezu unveränderten Pflanzenarten trägt der Ginkgo den Titel „lebendes Fossil“ (Charles Darwin) definitiv zu Recht. Dieser Baum existiert seit hunderten Millionen von Jahren und ist weder ein Laub- noch ein Nadelgehölz. Im Erdmittelalter weit verbreitet gibt es aber heute nur noch eine einzige Art.

In China wird der Ginko seit dem Altertum in buddhistischen Tempelanlagen angepflanzt und als heiliger Baum verehrt. Der Ginko, ist durch die Form des geteilten Blattes zum Sinnbild des Yin und Yang der chinesischen Philosophie geworden und damit auch Symbol für Leben und Tod.

Roteiche (1)

Quercus rubra – Die Roteiche

Die Roteiche verdankt ihren Namen den Blättern, die sich im Herbst leuchtend orange bis rot verfärben. Die Heimat der Roteiche liegt im Osten Nordamerikas. Heute wird sie in vielen Bereichen Europas forstwirtschaftlich genutzt.

Gerade die Eichen scheinet seit Jahrhunderten eine besondere Faszination auf die Menschen auszuüben. In vielen verschiedenen Völkern und Kulturen gab es Eichenkulte, auch in den großen Hochkulturen der Römer und Griechen. Selbst in der Bibel nimmt die Eiche eine besondere Stellung ein: Gott offenbarte sich zum Beispiel Abraham in der Nähe heiliger Eichen. Kelten verehrten sie gar als göttlichen Baum: Wer eine Eiche fällte, wurde mit dem Tod bestraft.

Keltisches Baumhoroskop: 21.03.

Roteiche (2)

Quercus rubra – Die Roteiche

Die Roteiche verdankt ihren Namen den Blättern, die sich im Herbst leuchtend orange bis rot verfärben. Die Heimat der Roteiche liegt im Osten Nordamerikas. Heute wird sie in vielen Bereichen Europas forstwirtschaftlich genutzt.

Gerade die Eichen scheinet seit Jahrhunderten eine besondere Faszination auf die Menschen auszuüben. In vielen verschiedenen Völkern und Kulturen gab es Eichenkulte, auch in den großen Hochkulturen der Römer und Griechen. Selbst in der Bibel nimmt die Eiche eine besondere Stellung ein: Gott offenbarte sich zum Beispiel Abraham in der Nähe heiliger Eichen. Kelten verehrten sie gar als göttlichen Baum: Wer eine Eiche fällte, wurde mit dem Tod bestraft.

Keltisches Baumhoroskop: 21.03.

Platane (1)

Platanus hispanica – Die ahornblättrige Platane

Die Platane ist ein Laubbaum, der vor allem durch seine Rinde auf sich aufmerksam macht, die sich beim jährlich in unregelmäßigen Platten vom Baum löst was das charakteristische Muster an Stamm und Zweigen hervorruft. Auch die großen grünen gezahnten Blätter, die sich im Herbst Gelb färben, mit den langen Stielen sind ein Erkennungsmerkmal.

Die Platane war im alten Persien der Wächterbaum für Könige. In ihrer spirituellen Bedeutung gilt sie als sehr mächtig und soll beim Prozess des Loslassens und der Vergebung helfen.

Platane (2)

Platanus hispanica – Die ahornblättrige Platane

Die Platane ist ein Laubbaum, der vor allem durch seine Rinde auf sich aufmerksam macht, die sich beim jährlich in unregelmäßigen Platten vom Baum löst was das charakteristische Muster an Stamm und Zweigen hervorruft. Auch die großen grünen gezahnten Blätter, die sich im Herbst Gelb färben, mit den langen Stielen sind ein Erkennungsmerkmal.

Die Platane war im alten Persien der Wächterbaum für Könige. In ihrer spirituellen Bedeutung gilt sie als sehr mächtig und soll beim Prozess des Loslassens und der Vergebung helfen.

Platane (3)

Platanus hispanica – Die ahornblättrige Platane

Die Platane ist ein Laubbaum, der vor allem durch seine Rinde auf sich aufmerksam macht, die sich beim jährlich in unregelmäßigen Platten vom Baum löst was das charakteristische Muster an Stamm und Zweigen hervorruft. Auch die großen grünen gezahnten Blätter, die sich im Herbst Gelb färben, mit den langen Stielen sind ein Erkennungsmerkmal.

Die Platane war im alten Persien der Wächterbaum für Könige. In ihrer spirituellen Bedeutung gilt sie als sehr mächtig und soll beim Prozess des Loslassens und der Vergebung helfen.

Platane (4)

Platanus hispanica – Die ahornblättrige Platane

Die Platane ist ein Laubbaum, der vor allem durch seine Rinde auf sich aufmerksam macht, die sich beim jährlich in unregelmäßigen Platten vom Baum löst was das charakteristische Muster an Stamm und Zweigen hervorruft. Auch die großen grünen gezahnten Blätter, die sich im Herbst Gelb färben, mit den langen Stielen sind ein Erkennungsmerkmal.

Die Platane war im alten Persien der Wächterbaum für Könige. In ihrer spirituellen Bedeutung gilt sie als sehr mächtig und soll beim Prozess des Loslassens und der Vergebung helfen.

Platane (5)

Platanus hispanica – Die ahornblättrige Platane

Die Platane ist ein Laubbaum, der vor allem durch seine Rinde auf sich aufmerksam macht, die sich beim jährlich in unregelmäßigen Platten vom Baum löst was das charakteristische Muster an Stamm und Zweigen hervorruft. Auch die großen grünen gezahnten Blätter, die sich im Herbst Gelb färben, mit den langen Stielen sind ein Erkennungsmerklmal.

Die Platane war im alten Persien der Wächterbaum für Könige. In ihrer spirituellen Bedeutung gilt sie als sehr mächtig und soll beim Prozess des Loslassens und der Vergebung helfen.

Linde (1)

Tilla americana -Die Amerikanische Linde

Die sommergrüne Amerikanische Linde erreicht in ihrer Heimat eine Höhe von bis zu 40 Metern. Bei uns kultiviert bleibt der Baum weit darunter. Charakteristisch für die Linden sind die Herzförmigen Blätter und die hellgelben, hängenden Blütenbüscheln. Im Herbst verfärben sich die Blätter gelb.

In der Keltischen Mythologie spielt die Linde eine Wichtige Rolle. Die Linde sollte das das Leben und die Liebe der Kelten beschützen, weshalb sie auch als „Baum des Friedens“ betrachtet wurde. Auch für die Germanen war die Linde, als der Göttin „Freya“ geweihten Baum, ein Baum der Liebenden und des Herzens.

Keltisches Baumhoroskop: 11.03.-20.03. und 13.09.-22.09.

Linde (2)

Tilla americana -Die Amerikanische Linde

Die sommergrüne Amerikanische Linde erreicht in ihrer Heimat eine Höhe von bis zu 40 Metern. Bei uns kultiviert bleibt der Baum weit darunter. Charakteristisch für die Linden sind die Herzförmigen Blätter und die hellgelben, hängenden Blütenbüscheln. Im Herbst verfärben sich die Blätter gelb.

In der Keltischen Mythologie spielt die Linde eine Wichtige Rolle. Die Linde sollte das das Leben und die Liebe der Kelten beschützen, weshalb sie auch als „Baum des Friedens“ betrachtet wurde. Auch für die Germanen war die Linde, als der Göttin „Freya“ geweihten Baum, ein Baum der Liebenden und des Herzens.

Keltisches Baumhoroskop: 11.03.-20.03. und 13.09.-22.09.

Linde (3)

Tilla americana -Die Amerikanische Linde

Die sommergrüne Amerikanische Linde erreicht in ihrer Heimat eine Höhe von bis zu 40 Metern. Bei uns kultiviert bleibt der Baum weit darunter. Charakteristisch für die Linden sind die Herzförmigen Blätter und die hellgelben, hängenden Blütenbüscheln. Im Herbst verfärben sich die Blätter gelb.

In der Keltischen Mythologie spielt die Linde eine Wichtige Rolle. Die Linde sollte das das Leben und die Liebe der Kelten beschützen, weshalb sie auch als „Baum des Friedens“ betrachtet wurde. Auch für die Germanen war die Linde, als der Göttin „Freya“ geweihten Baum, ein Baum der Liebenden und des Herzens.

Keltisches Baumhoroskop: 11.03.-20.03. und 13.09.-22.09.